Energie sparen staatlich gefördert
Öl, Gas und Strom sind so teuer wie noch nie. Besonders Bewohner älterer Häuser
bekommen das zu spüren, denn ein vor 1980 gebautes Haus verbraucht ein Vielfaches
mehr an Heizungsenergie als ein modernes Niedrigenergiehaus. Der
Heizenergiebedarf eines Altbaus liegt im Durchschnitt bei 220 Kilowattstunden pro
Quadratmeter Wohnfläche jährlich. Ein modernes Niedrigenergiehaus dagegen kommt
mit nur 70 Kilowattstunden aus.
Vom Altbau zum Zukunftshaus:
Das beste Mittel gegen hohe Energiekosten im Altbau ist eine energetische
Haus-Modernisierung. Die Modernisierung setzt sich
aus verschiedenen Maßnahmen zusammen:
|
|
Der nachträglichen Wärmedämmung von
Dach, Dachboden, Außenwand und Kellerdecke. |
|
|
Dem Einbau moderner Fenster und Türen
mit Wärmeschutzverglasung |
|
|
Dem Austausch des alten Heizkessels
gegen eine neue effiziente Heiztechnik. |
|
|
|
|
Schon zwei oder drei
Maßnahmen können aus einem älteren Haus ein modernes Energiesparhaus
machen. |
Wer als Modernisierer alle Energiesparmöglichkeiten umsetzt, senkt den
Energieverbrauch seines Hauses bis zu 80 Prozent. Damit leistet er zugleich
einen aktiven Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz.
Die Modernisierung hat
noch viel mehr Vorteile:
|
|
Sie senken Ihre monatlichen
Energiekosten und machen sich unabhängiger von künftigen Preisen für
Gas, Öl oder Strom. |
|
|
Wenn Sie Ihr Haus verkaufen oder
vermieten möchten, wirkt sich der Wertzuwachs der Modernisierung und der dadurch erzielte geringere Energiebedarf wertsteigernd aus. |
|
|
Eine energetische, sinnvolle
Modernisierung sorgt für ein angenehmes Raumklima und einen höheren
Wohnkomfort. Gleichzeitig trägt sie zum Erhalt der Bausubstanz bei. |
|
|
Auch der Staat hilft mit, Ihre
laufenden Energiekosten zu reduzieren: Für energetische Modernisierungen
stehen interessante zinsgünstige Darlehen und Fördermittel zu Verfügung. |
|
|